18.05.08
339 - Neue Variante des bewährten 340
Für die Verklebung der Furniere wird ein traditioneller Hautleim verwendet. Dieses Warmleim-Verfahren für die Herstellung des Sperrholzes ist sehr
aufwendig, führt aber bei gleichem Aufbau zu einem langsameren, geringfügig flexibleren, sehr gefühlvollen und eindeutig defensiv orientiertem Holz. Die Verklebung des 339 ist nicht
wasserfest. Durch eine entsprechende Versiegelung (Empfehlung Bio-Lasur) ist die Gebrauchstüchtigkeit jedoch genauso hoch, wie bei jedem meiner anderen Hölzer.
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18.05.08
250 schneller ausgelegt
Das 250 wurde durch eine andere Carbonfaser schneller ausgelegt, so dass jetzt ein normalgewichtiges, flexibles Holz im mittleren Allroundbereich zur
Verfügung steht.
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12.05.08
350 - Neue Variante des faserverstärkten 360
Viele Kunden, die von den glatten langen Noppen auf die griffigen langen Noppen umsteigen müssen, wünschen sich einen weicheren Anschlag, um auch mit
OX-Noppen in der langen Abwehr etwas mehr Unterschnitt in die Bälle zu bekommen und sicherer und gefühlvoller am Tisch blocken zu können. Das funktioniert mit dem Holz Nr. 360 recht
gut. Von einigen Spielern wurde der Wunsch nach einer etwas langsameren und flexibleren Variante geäußert. Deshalb wurde die Carbonfaserlage des 360 beim neuen 350 durch eine dünne
Glasfaserlage ersetzt.
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03.09.07
Die bewährte Serie 300 faserverstärkt als 360, 370 und 835 - speziell für griffige Langnoppen
Ab Mitte 2008 werden leider die glatten Langnoppen keine Zulassung mehr bekommen. Obwohl einige Kunden bereits griffige Langnoppen mit Erfolg auf Hölzern
der Serie 300 getestet haben, wurde weiter entwickelt. Der aktive Angriff mit der Vorhand wird (was in der Weltspitze schon länger zu beobachten ist, z.B. Joo See Yuk, Chen- Weixing)
auch in unteren Klassen wichtiger werden, die Hölzer haben deshalb eine Carbonschicht zusätzlich bekommen, aber direkt auf dem Balsa Kernfurnier, so dass das Ballgefühl erhalten
bleibt, das Holz aber schneller wird, Ergebnis ist das 360.
Noch ein ganzes Stück schneller, aber etwas steifer ist die Variante 370 mit Basaltfaser anstatt des Carbons. Basaltfaser ist 100 % natürlich und inert,
d.h. als ungiftig und nicht carzionogen eingestuft, was vor allem im Herstellungsprozess große Vorteile bringt. Die Basaltfaser liegt von den Eigenschaften näher bei der Glasfaser,
als beim Carbon, macht also das Holz bei gleich dicker Lage nicht zu steif. Das 370 hat eine etwas dickere Faserlage und ist steifer als die anderen Hölzer der Serie 300.
Mit Hilfe einer besonderen Art von Carbonfaser konnte ein neues Duoeffektholz entwickelt werden, steiferes Spielgefühl auf der Vorhand und flexibler auf
der Rückhandseite ist das Kennzeichen des 835.
Die Vorhand ist mehr schuss- und blockorrientiert, die Rückhand eher die Spinnseite. Auch für lange Noppen ist diese Orrientierung am besten
geeignet.
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06.08.07
Sonderangebote
Restposten, 2. Wahl, testweise gespielte Hölzer, Hölzer mit altem Griffdesign etc. meist nur Einzelstücke, finden Sie auf der Seite Bestellung unter
Lagerware, natürlich zu reduzierten Preisen.
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Juli 2007
Mailprobleme
Ende Juli bis Anfang August sind offensichtlich nicht alle email-Bestellungen hier gelandet. Der Fehler ist gefunden, bitte im Zweifelsfall
nachfragen.
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12.06.07
Blattänderung im Griffbereich
Der Übergang Blatt/Griff wird beim geraden, beim konischen und beim konkaven Griff M geringfügig stärker ausgeschliffen, so dass das Blatt erst etwas
weiter oben am Griff anfängt. Dadurch verbessert sich das Griffgefühl erheblich.
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08.06.07
konischer Griff lieferbar
Ab sofort sind alle Hölzer ohne Aufpreis auch mit einem konischen Balsagriff lieferbar.
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27.04.07
Neues Offensivholz Nr. 420
Auf der Basis eines 6 mm starken Kerns aus speziell selektiertem, mittelhartem Balsaholz in Kombination mit einem Sperrfurnier aus Erle und einem
traditionellen Limbafurnier als Deckschicht wurde ein gefühlvolles, dynamisches und nicht zu schweres Offensivholz entwickelt.
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25.04.07
Neuentwicklungen
Tests mit den erst seit kurzer Zeit verfügbaren Basaltfasern statt Glas- oder Carbonfaser waren sehr vielversprechend und werden für ein Serienholz
eingesetzt werden.
Außerdem ist ein Balsaholzgriff mit einer Carbonlage (alternativ mit einem harten Holzfurnier) auf der Unterseite der Griffhälften im Test, dadurch wird
das Holz insgesamt steifer, ohne gleichzeitig wesentlich schneller zu werden.
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15.04.07
Varianten des Holzes 340
der Wunsch einiger Kunden nach einem schnelleren und steiferen Holz mit ansonsten gleichen Eigenschaften, wie das 340, haben zu den faserverstärkten
Varianten 341 (Glasfaser) und 344 (Carbon) geführt.
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22.02.07
Holz 560
Kantenschutz jetzt serienmäßig ohne Aufpreis.
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20.02.07
Neues Holz 346
Gleiche Konstruktion, wie das bewährte 345, jedoch mit etwas härterem Deckfurnier.
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28.12.06
Griff konkav
Größe S wird mittlerweile mehr nachgefragt, als Größe M. Wenn nicht anders bestellt, wird ab sofort S geliefert.
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28.12.06
Neue Versiegelung
die Versiegelung mit TSP Racket Coat wird mangels Nachfrage nicht mehr angeboten, eine hochwertige lösungsmittelfreie Bio Lasur ist bereits verfügbar,
lange Trocknungszeiten bedingen jedoch eine um ca. 1 Woche verlängerte Lieferzeit.
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28.08.06
Neue Hölzer 241, 860, 880
das bewährte 240 hat einen Bruder bekommen, das etwas schnellere 241.
Ebenfalls auf 3-fach Pappelkern, aber durch Carbon unter dem Deckfurnier das offensive Topspinholz 860 und als auf Basis eines Balsastirnholzkerns das
sehr leichte offensive Block-, Konter- und Schussholz 880.
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28.08.06
720 wird etwas schneller und 721 eingestellt
da beide Hölzer doch recht ähnlich waren, wird zukünftig nur noch ein 720 hergestellt, das in der Geschwindigkeit zwischen den beiden alten Versionen
liegt.
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20.5.06
Neue Hölzer ohne Balsa
eine neue Serie "normalgewichtiger" Hölzer auf der Basis eines 3-fach Pappelkerns und einer dickeren Ayouszwischenlage, das 240 als langsames Allround,
das 242 mit Carbonfaser als etwas schnelleres Allround und speziell für Materialspieler das unsymmetrische Carbonholz 830.
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12.5.06
Neues Griffmaterial
Anstatt des Balsagriffs kann ab ca. Mitte Juni auch ein härterer Griff aus Erlenholz (nur in konkav Größe S) geliefert werden. Obwohl die Griffschalen
ausgehöhlt werden, steigt das Gesamtgewicht des Holzes um knapp 10 g und es wird grifflastiger. Diese Variante ist somit nur für leichte Hölzer geeignet.
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12.5.06
Neues Griffdesign
Die Holzgriffe werden mit einer festeingeleimten, runden Holzlinse mit Typnummer ausgestattet, für den Griffschutz werden edle Hölzer verwendet, auf den
Fotos z.B. das fast schwarze Makassar Ebenholz bzw. ein Nußbaum Wurzelmaser. Damit verändern sich zwar die Spieleigenschaften nicht, aber die Hölzer sehen einfach besser aus.
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23.3.06
Neue Verklebung getestet
Versuche mit einem neuen Polymerklebstoff, der nach der Aushärtung elastisch bleibt. Damit können bei gleicher Furnierkonstruktion langsamere und
gedämpftere Hölzer (bei Balsaholz mit gedämpftem Balsaeffekt) als mit der traditionellen, härteren Verklebung hergestellt werden.
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6.3.06
Redesign Typ - Übersicht
Die Seite Typ-Übersicht wurde überarbeitet, besonders die Geschwindigkeitseinteilung wurde auf 5 Stufen reduziert und somit übersichtlicher. Die
Tempoangaben wurden aufgrund vieler Rückmeldungen von Testspielern neu bewertet.
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6.3.06
Neues Holz Nr. 850
Aufbau ähnlich 810, jedoch symmetrisch.
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6.3.06
Neues Holz Nr. 345
Weitere Variation des Aufbaus der bewährten 300-er Serie. Durch hartes Sperrfurnier druckvoller als die Hölzer 320 - 340, aber immer noch Allround mit
hervorragender Kontrolle.
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ab 1.3.06
Neues Balsaholz Nr. 530
Aufbau wie das bewährte 520, aber mit dünnem, hartem Deckfurnier, schneller und bessere Schnittweiterleitung als das 520.
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ab 1.3.06
Griffdesign konkav überarbeitet
Es werden 2 Grife angeboten, M(edium) der etwas breitere Griff und Favorit der meisten Spieler und S(mall), der schmalere und konkavere. S ist auch für
kleinere Hände (jedoch Erwachsenengröße - keine Kindergiffe) bestens geeignet, viele bekannte Hölzer haben ähnlich schmale Griffe. Die dünneren Hölzer der Serien 200 und 300 werden
mit etwas dickeren Griffen gefertigt - die bisherigen, eher flachen Griffe sind aber auf Wunsch noch lieferbar.
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16.1.06
Neues Pappelcarbonholz Nr. 250
Durch den Einkauf eines 3 mm Pappelstarkfurniers wurde die neue Konstruktion möglich, die weiche Pappel und eine nicht zu dicke Carbonverstärkung ergeben
ein ganz besonderes Holz.
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16.1.06
Neue Bezeichnung für Holz Nr. 310
Sie finden dieses Holz ab sofort unter der Bezeichnung 210 in der neuen 200-er Serie der Nicht-Balsa-Hölzer.
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1.1.06
Kantenschutz
Die bisher angebotene Kantenversiegelung ist nicht mehr lieferbar. Es wird ab Januar 2006 ein Umleimer aus 0,7 mm Buchefurnier angeboten, dieser schützt
die Kante noch besser (Aufpreis 9,-- Euro, wenn nicht serienmäßig).
Sofern noch Lagervorrat vorhanden (740, 721, 560), kann auch noch mit Kantenversiegelung geliefert werden (Rabatt 5,--), bitte anfragen.
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1.12.05
Änderung Blattform -R (rund)
Die Blattform des kleinen Blatts wird bei Neuproduktionen geringfügig abgeändert (etwas schmäler).
Die Spieleigenschaften ändern sich dadurch kaum merkbar (einen kleinen Tick schneller), das kleinere Blatt kann bei der Produktion auch aus dem größeren,
überwiegend produzierten, geschnitten werden (kürzere Lieferzeiten) und beim Testen passen die meisten (gebrauchten, ausgeliehenen, am Rand beschädigten) Beläge, auch wenn vorher auf
recht kleinen Hölzern gespielt, besser.
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25.10.05
Griffbehandlung im Test
Um auf den Balsaholzgriffen eine geschützte, angenehm griffige, aber trotzdem seidig glatte Oberfläche zu erreichen, werden die dünn mit Holzöl
vorbehandelten Griffe mit einer Olivenöl- bzw. Kernseife eingerieben und einpoliert.
Das Seifen zur Holzbehandlung ist von Holzfussböden bekannt und wird auch heute noch vereinzelt für die Holzgriffe hochwertiger Messer
verwendet.
Keine Angst: die Seife ist geruchsneutral, rein pflanzlich und ohne synthetische Stoffe oder Konservierer von einer handwerklichen Seifensiederei der
Region.
Der Griff pflegt hygienisch und natürlich die Hände (ok. - nur die Schlaghand) beim Tischtennisspiel.
Der Seifenfilm ist dünn und schmiert oder schäumt nicht, aiuch bei schweissnassen Händen.
Der Griff sieht aus, wie mit farblosem Mattlack lackiert.
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25.10.05
Furnier-Kantenschutz im Test
Balsahölzer sind naturgemäß etwas empfindlich bei Kantentreffern, einen guten Schutz bietet die neue Kantenversiegelung.
Noch besser bei nur geringfügig mehr Aufwand ist ein Kantenschutz durch einen Umleimer aus hartem Buche- oder Bambusfurnier (nur ca. 0,7 mm dick) das
fest mit dem Schlägerblatt verleimt wird.
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15.10.05
duoeffect - Hölzer
Faserverstärkte Balsahölzer mit unterschiedlich starkem Katapulteffekt auf Vor- und Rückhandseite, ca. Ende November lieferbar.
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1.10.05
Griffdicke Bambusgriff
Durch Einkauf mehrerer Bambussorten bei unterschiedlichen Lieferanten können jetzt die Griffstärken S, M, XL und XXL angeboten werden.
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1.9.05
Kantenversiegelung
Balsahölzer sind naturgemäß etwas empfindlich bei Kantentreffern, einen guten Schutz bietet die neue Kantenversiegelung.
Die Kanten werden mit einem speziellen Kunstharz eingestrichen und härten dadurch, Schläge gegen harte Kanten hinterlassen wesentlich weniger Wirkung als
beim ungeschützten Holz.
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25.8.05
Neues Furnier im Test
Bambus als hartes Zwischenfurnier. Die Härte macht das Holz schneller, die Bambusstruktur leitet den Aufprallimpuls des Balls für ein besseres
Spielgefühl klarer und deutlicher zum Griff.
Das Holzgefühl bleibt stärker erhalten, als bei Verwendung von Fasermaterialien.
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20.8.05
Neuer Griff mit Charakter
Die Idee:
Ein Stück Bambusrohr als Griff.
Bambus ist hart, hat eine stark faserige Struktur und ist von Natur aus hohl (geringes Gewicht, aber nicht so leicht wie Balsa).
Die Ballrückmeldung ist mit diesem Griff sehr gut, das Griffgefühl sehr angenehm, und der Griff sieht einfach gut aus.
Der Griff ist etwas länger als die Normalausführung, das Blatt steckt im Bambusrohr, eine Variante mit aufgeklebten Bambushälften ist etwas einfacher in der
Herstellung und etwas leichter und wird für ein stärker kopflastiges Offensivholz getestet.
Das Holz wird mit diesem Griff deutlich offensiver, im Test wurde ein Holz Nr. 520 mit diesem Griff ausgerüstet und war damit offensiv zu spielen, der Balsaeffekt
und die Kontrolle blieb gut erhalten. Die Griffform ist gerade bis leicht konisch, je nach Laune der Natur (auf den Abbildungen erscheint der Griff wegen der Kameraperspektive zu stark
konisch).
Die Produktion ist jedoch sehr arbeitsintensiv, da jedes Blatt individuell in Handarbeit in den Griff eingepasst werden muss und Bambus schwierig zu verarbeiten ist.
Dafür entstehen Unikate mit Charakter.
Die ersten Hölzer werden Mitte bis Ende September verfügbar sein.